Zahlungen per Handyrechnung: Häufige Fragen und Antworten (FAQ)

Dazu gehen Sie in den Zahlungsbereich und wählen “Handyrechnung” aus. Geben Sie Ihre Telefonnummer ein und den gewünschten Betrag. Bestätigen Sie die Zahlung mit dem Code, den Sie per SMS erhalten, fertig.

Um per Handyrechnung bezahlen zu können, müssen Sie einen Handyvertrag oder ein Handy mit Wertkarte besitzen. Beim Handyvertrag wird der über die Zahlungsmethode bezahlte Betrag der monatlichen Handyrechnung hinzugefügt. Beim Wertkarten-Handy wird der Betrag vom Guthaben abgezogen.

Es gibt eine ganze Menge an Optionen, bei denen die Zahlung per Handyrechnung eingesetzt werden kann. Dazu gehören:

• Streaming-Dienst und Abonnements
• Apps und In-App-Käufe, Musik, E-Books usw.
• Veranstaltungstickets und Parktickets
• Spenden an gemeinnützige Organisationen

A1, Magenta und Drei haben alle die gleichen Limits für Zahlungen. Per Transaktion können 50 € bezahlt werden und pro Monat 300 €. Das gilt sowohl für Einzahlungen im Online-Casino als auch bei Shops und Händlern.

Ja, man kann seine Telefonrechnung beim jeweiligen Mobilfunkanbieter über einen Computer bezahlen. Sowohl bei Drei, Magenta als auch A1 gibt es einen Bereich im Kundenkonto, bei dem die monatliche Rechnung bezahlt werden kann. Dafür stehen beispielsweise Bankeinzug, Kreditkarte oder EPS zur Verfügung.

Um mit Handyrechnung bezahlen zu können, müssen Sie einen Vertrag bei einem Telekommunikationsunternehmen haben, das über Ihr Bankkonto oder andere Optionen die monatliche Rechnung begleicht. Sie können aber auch ein Wertkarten-Handy nutzen und selbst den gewünschten Betrag als Guthaben aufladen.

Um die Zahlungsmethode “per Handyrechnung” nutzen zu können, müssen Sie ein Smartphone oder Tablet besitzen. Es kann jedes beliebige Mobiltelefon genutzt werden, solange es mit dem jeweiligen Telekommunikationsanbieter verbunden ist und die technischen Voraussetzungen erfüllt wie Android- und iOS-Geräte.

Mit der Option “per Handyrechnungbezahlen” können Sie sicher Transaktionen durchführen, da Sie die Zahlung mit einem zugesendeten SMS-Code bestätigen müssen. Zudem gibt es ein 50 € Transaktionslimit, was höhere Zahlungen verhindert.

Ja, dafür ist die sogenannte “Drittanbietersperre” gedacht, die auf unterschiedliche Arten aktiviert werden kann.

• Bei Ihrem Mobilfunkanbieter kann die Sperre im Kundenkonto vorgenommen werden.
• Sie können diesbezüglich den Kundendienst Ihres Anbieters kontaktieren.
• Es gibt auch eine Sperre für bestimmte Dienste und andere, die weiter genutzt werden können.

Möglicherweise haben Sie das Limit bereits ausgeschöpft oder Ihr Wertkarten-Guthaben ist zu niedrig. Es könnte aber auch sein, dass der Mobilfunkanbieter, den Sie nutzen, nicht für Zahlungen im Online-Casino geeignet ist. Fragen Sie gegebenenfalls bei Kundendienst noch Hilfe.

Sind die Fragen Casino-spezifisch, hilft Ihnen der jeweilige Support im Live-Chat.

Wenn Sie Fragen zu Transaktionen haben, die per Handyrechnung getätigt wurden, können Sie sich an den Kundendienst Ihres Mobilfunkanbieters wenden.

Was bei der Ermittlung wichtig ist, sind die Punkte: Mobilfunkanbieter, Mobilgerät und Limit. Wenn Sie Drei, Magenta oder A1 Kunde sind, ein Smartphone besitzen, das entsprechendes Mobilfunkgerät besitzen und ein niedriges Limit kein Hindernis ist, dann ist diese Zahlungsmethode für Sie geeignet.

In Ihrer Mobilfunkrechnung sind alle Transaktionen aufgelistet. Sie können den Kundendienst anrufen und sich alle Infos dazu holen oder eine Liste der Zahlungshistorie anfordern.

Zahlungen mit Handyrechnung sind bei den Mobilfunkanbietern Drei, A1 und Magenta vollkommen kostenlos. Es werden keine Gebühren oder Spesen für die Nutzung dieses Services verrechnet.

Drittanbieter oder -dienste sind Unternehmen, die ihre Produkte, Dienstleistungen oder dergleichen über Plattformen eines anderen Unternehmens anbieten, ohne diesem direkt anzugehören. Ein Beispiel dafür wären Verkäufer auf Amazon.

In-App-Käufe sind Transaktionen, die von Nutzern innerhalb einer mobilen Applikation auf einem Mobilfunkgerät getätigt werden. Damit können z. B. Dienstleistungen oder virtuelle Güter erworben werden, um Nutzererlebnisse zu verbessern. In der Regel werden diese Transaktionen im Google Play oder Apple App Store abgewickelt.

ZaDiG ist ein wichtiges Regelwerk in Österreich und steht für das Zahlungsdienstgesetz. Damit werden Verbraucherinteressen gestärkt und ein einheitlicher europäischer Zahlungsverkehr gewährleistet. Grenzüberschreitende Zahlungen sind dadurch genauso einfach und sicher wie nationale Zahlungen.

Beim Mobilfunkvertrag sind Sie bei einem Telekommunikationsunternehmen wie Drei, A1 oder Magenta registriert und erhalten für die Dienstleistungen eine monatliche Rechnung. Bei einem Wertkarten-Handy können Sie jederzeit die Wertkarte mit Guthaben aufladen und damit dann telefonieren, Internet nutzen und Zahlungen durchführen.

TAN ist die Abkürzung für Transaktionsnummer und ein Einmalkennwort, das zur Autorisierung von Zahlungen dient. Die Zahlenkombi ist eine Sicherheitsmaßnahme, um Zahlungen zu bestätigen. Ein Code ist nur einmal verfügbar und wird an die Person gesendet, der die Handynummer gehört. Diese muss den SMS-Code dann zum Abschluss der Transaktion eingeben.

Mit der Zahlungsmethode “per Handyrechnung bezahlen”, kann man nicht nur im Online-Casino bezahlen, sondern auch digitale Güter kaufen. Zu dieser Kategorie gehören beispielsweise Filme, E-Books, Streaming-Dienste, Cloud-Spieler usw.

Die Zahlungsmethode ist an sich schon sicher, da alle Transaktionen mit einem SMS-Code bestätigt werden müssen. Dazu kommt, dass Sie Zahlungen nur auf sicheren Webseiten durchführen sollten, die eine SSL-Verschlüsselung haben. Sie können auch laufend ihre Rechnungen kontrollieren, um etwaige Unstimmigkeiten zu entdecken.

Besonders die drei großen Telekommunikationsunternehmen A1, Drei und Magenta bieten gute Schutzmaßnahmen wie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung und ein Zahlungslimit, das 50 € pro Transaktion und 300 € im Monat ist. Auch Sperren für Drittanbieterdienste sind möglich.

Kinder wissen nicht immer, welche Folgen mit einem Kauf zusammenhängen, weshalb es einiges gibt, das man dagegen machen kann.

• Das Kind über Maßnahmen und Folgen aufklären
• App-Familiengruppen einrichten
• Eine Prepaid-Karte mit limitiertem Guthaben
• Jugendschutzsperre aktivieren
• Passwortschutz einrichten
• Drittanbietersperre aktivieren